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Landesliga Damen I

Spielberichte

Nichts zu holen in Berlin

Die 1. Damenmannschaft der WSG Reform Magdeburg traf am Sonntag um 15 Uhr in Berlin auf den Berliner VV. Von der Papierform her sollte es eine klare Angelegenheit werden. Nach den letzten 3 Siegen wollten die WSG-Frauen aber ihren Aufwind nutzen und den BVV zumindest etwas ärgern.


Nach einer etwas wackligen eigenen Feldzeit, startete die Reformerinnen unsicher in das Spiel und lief den Gastgebern von Anfang an 2 bis 3 Punkte hinterher. Der BVV agierte in all seinen Aktionen kämpferisch sehr stark und im Angriff sehr clever. So konnte der Vorsprung schnell ausgebaut werden und der 1. Satz endete klar 25:16.


Die erfahrenen Spielerinnen des BVV nahmen den Aufwind mit in den 2. Satz und spielten ihr Spiel routiniert runter. Die Elbestädterinnen kamen nicht zum Zug. Mehr als 11 Punkte waren in dem Satz leider nicht zu holen.


Im 3. Satz schienen die Damen um Trainer Frank Weißleder herum etwas wacher und erarbeiteten sich einen 10:5-Vorsprung. In der Phase wurden viele lange Ballwechsel zugunsten der WSG entschieden. Leider konnte das Niveau nicht über den kompletten Satz gehalten werden und man musste sich auch in diesen Satz nach einem 14:14 mit 18:25 geschlagen gegeben.


Zubuche steht ein klares, verdientes 3:0 für den BVV. Die WSG-Damen fanden leider nur sehr selten in ihr kämpferisch starkes Spiel der vorangegangen Spieltage.  


WSG: Janine Dreher, Lena Timme, Sarah Schulz (MVP), Inga Wieczorek, Sina Wiemers, Anica Ohle, Tina Pulver, Kathrin Lieberenz, Sabine Grenzau, Isabel Arndt, Susann Engel